Was ist Homöopathie

Der Begriff Homöopathie kommt aus dem Griechischen „homoios“ (ähnlich“) und „pathos“ (Leiden). Gemeint ist damit die Ähnlichkeitsregel, die eine der Grundpfeiler der Homöopathie ist. Verwendet werden Arzneimittel aus den Reichen der Pflanzen, der Tiere und der Mineralstoffe. Die Arzneimittel werden auf spezielle Weise verdünnt und potenziert, damit sie ihre volle Wirksamkeit entfalten können. Danach sind die Ausgangsstoffe in einer chemischen Untersuchung nicht mehr nachweisbar. Anhaltende gravierende Nebenwirkungen sind bei fachgerechter Anwendung praktisch unmöglich.

Wie kann Homöopathie helfen?

Homöopathie ist bei allen Krankheiten einsetzbar, die keine chirurgische Behandlung bedürfen. Irreversible Ausfälle von Körperfunktionen, z.B. Insulinmangel kann ein homöopathisches Mittel nicht ersetzen. Solange der Organismus jedoch zu einer Reaktion auf die Arznei fähig ist, kann ein homöopathisches Mittel heilen. Sorgfältig ausgewählte homöopathische Arzneimittel heilen schnell, sanft, sicher, ohne gravierende Nebenwirkungen und dauerhaft, auch schwere akute und chronische Erkrankungen wie Migräne, Neurodermitis, Asthma bronchiale, Kolitis, rheumatische Erkrankungen und vor allem solche, für die sonst nur Linderung, aber keine Heilung möglich ist. Dies gilt auch für akute Krankheiten bakterieller oder viraler Natur.

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